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Nach Deutschland gegen ihren Willen gebrachte Zivilarbeiter und -arbeiterinnen aus den besetzten Gebieten. Ihnen war es verboten, ihren Arbeits- und Aufenthaltsort zu verlassen. Im BMW-Wohnlager Karlsfeld und Ludwigsfeld waren tausende Zwangsarbeiter - Männer und Frauen - untergebracht. Innerhalb dieser Gruppe waren die Bedingungen für sowjetische Arbeitskräfte am schlechtesten. Die Gesamtzahl der „Zwangsarbeiter“ im Deutschen Reich betrug vorsichtig geschätzt ca. 8,4 Mio. Männer, Frauen und Kinder, davon ca. 2,5 Mio. Osteuropäer als "Ostarbeiter".